Kaum etwas verkörpert die festliche Stimmung so sehr wie ein schön geschmückter Weihnachtsbaum. In der Regel handelt es sich dabei um einen immergrünen Nadelbaum wie Tanne, Kiefer oder Fichte, der symbolisch für die Geburt und Auferstehung Jesu Christi steht. Die stacheligen Zweige sollen die Dornenkrone darstellen, die Christus am Kreuz trug, und gelten als Zeichen der Unsterblichkeit. Doch der Ursprung des Weihnachtsbaums geht weit über das Christentum hinaus. Er lässt sich bis zu den Feierlichkeiten der Wintersonnenwende zurückverfolgen, die bereits von den alten Griechen, Römern und Ägyptern begangen wurden. Die Tradition, wie wir sie heute kennen, fand ihren Ursprung im 16. Jahrhundert in Deutschland. Fünfhundert Jahre später ist das Schmücken des Baumes noch immer ein zentraler Teil des Weihnachtsfests – eines der fröhlichsten und sehnlichst erwarteten Feste des Jahres. Doch was macht den Weihnachtsbaum so bedeutend, und welche tiefere spirituelle Bedeutung trägt er in sich?
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Warum ist der Weihnachtsbaum so bedeutend?
Der Weihnachtsbaum hat seine Wurzeln in der Antike und ist seit Jahrtausenden bekannt
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