Am 25. Juli verlor ein siebenjähriger Junge einen Teil seines Beines, nachdem er beim Schwimmen in der Taiohae-Bucht auf Nuku Hiva (der Hauptinsel Französisch-Polynesiens) von einem Hai angegriffen worden war. Der Junge befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls mit etwa zehn anderen Kindern im Wasser.
Neben dem Verlust seines Beines erlitt der Junge durch die Bisse des Hais auch Verletzungen am rechten Unterarm und an der linken Hand. Er wurde zunächst in ein örtliches Krankenhaus gebracht und anschließend in das Französisch-Polynesische Krankenhauszentrum (CHPF) verlegt, das etwa 1.500 km von Nuku Hiva entfernt liegt.
Solche Vorfälle sind in der Tat tragisch und kommen häufiger vor, als viele vielleicht denken.
Haie sind wilde und unberechenbare Kreaturen, die oft dafür bekannt sind, Surfer anzugreifen, und die Strandbesucher und Meeresliebhaber gleichermaßen in Angst und Faszination versetzen. Haie sind zwar tödliche Raubtiere, aber Angriffe auf Menschen sind relativ selten. Dennoch ist es wichtig, an Stränden, die für ihre Haiaktivität bekannt sind, wachsam zu sein.
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