Mit über sieben Millionen Angeboten in 100.000 Städten in 220 Ländern hat das in San Francisco ansässige Unternehmen Airbnb ehrgeizige Ziele: eine Milliarde Gäste jährlich bis 2028. Airbnb ist beliebt für seine vielfältigen Ferienvermietungen, die von einzelnen Zimmern bis hin zu ganzen Häusern reichen, und bietet zweifellos ein einzigartiges Erlebnis, das sich von herkömmlichen Hotels unterscheidet. Das Unternehmen wurde zu einem Phänomen auf dem Markt für Kurzzeitvermietungen, steht aber auch wegen seiner möglichen Rolle in der weltweiten Immobilienkrise unter Beschuss.
Der so genannte "Airbnb-Effekt" sorgt für Besorgnis, da es die Verfügbarkeit von Wohnraum, die Preise und ganze Gemeinschaften beeinflusst. Städte weltweit reagieren mit Maßnahmen, um den Einfluss kurzfristiger Vermietungen einzudämmen – so etwa Berlin, Paris und New York, die bereits gegen Ferienvermietungen wie Airbnb vorgehen, um ihre Wohnungsmärkte zu schützen.
Doch auch wenn Airbnb lokale Wohnungsmärkte schädigt, bleibt die Frage: Kann ein so populäres, milliardenschweres Unternehmen wirklich gestoppt werden? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.