Das Rote Meer, einst eine unverzichtbare Route für den Welthandel, ist zu einem Krisenherd in einem wachsenden geopolitischen Konflikt geworden. Seit Ende 2023 haben Huthi-Rebellen, die den Gazastreifen unterstützen, die Schifffahrtswege unterbrochen, was die USA und Großbritannien veranlasste, ihre Militärpatrouillen zu verstärken.
Ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas im Januar 2025 bot einen Hoffnungsschimmer, doch die Spannungen bleiben hoch. Mit Angriffen, umgeleiteten Schiffen und steigenden Kosten spiegeln die unruhigen Gewässer des Roten Meeres die allgemeine Instabilität wider, die das heutige globale Machtspiel bestimmt. Die Auswirkungen davon sind weltweit zu spüren.
Da die globalen Spannungen schwelen und sich die Handelsrouten verschieben, ist die Krise im Roten Meer nicht nur ein regionales Problem, sondern auch ein Einblick in die Zukunft globaler Machtkämpfe. Klicken Sie sich durch diese Galerie, um zu verstehen, was auf dem Spiel steht und wer die Situation bestimmt.