In unserem digitalen Zeitalter sind Daten zum Innovationstreiber geworden. Sie befeuern alles, von der künstlichen Intelligenz bis hin zum kulturellen Erhalt. Doch während sich die digitale Welt mit exponentieller Geschwindigkeit erweitert, hat sich die Frage "Wohin mit diesem riesigen Datenmeer?" zu einem modernen Paradox entwickelt.
Traditionelle Speichersysteme (Serverfarmen von der Größe von Fußballfeldern) verbrauchen immense Mengen Energie und müssen endlos gewartet werden, um nicht obsolet zu werden. Doch die Wissenschaft untersucht eine radikale Alternative: die Speicherung von Daten in der DNA, dem Molekül, das die Vorlage für das Leben liefert.
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