Die gewagtesten Ereignisse verschwinden häufig in den Dunkeln der Geschichtsbücher. Eines davon ist die Geschichte von Großbritanniens "Ministry of Ungentlemanly Warfare" ("Ministerium für unkultivierte Kriegsführung"), das durch den englischen Filmemacher Guy Ritchie auf die Leinwand gebracht wurde.
Hinter den Feindeslinien des Zweiten Weltkriegs wurden ganz normale Leute in besetzten Städten und feindlichen Häfen zu Sondereinsatzkräften, die einen alles andere als normalen Krieg führten. Ihre Aufgabe wurde nicht mit Ruhm oder Paraden überschüttet, sondern bestand in Sabotage, Täuschung und einer stillen, aber gnadenlosen Störung eines Feindes, der von der Macht besessen war.
Wer waren diese Menschen? Warum wurden sie überhaupt angeheuert? Und wie sind ihre Taten bis heute in der Gesellschaft spürbar? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.