Im Jahr 1881 war US-Präsident James A. Garfield seit weniger als vier Monaten im Amt, als er für den Sommerurlaub eine Reise nach Neuengland plante. Die Stimmung des Präsidenten war zwar gut, doch sein Abreisetag sollte sich in einen Albtraum verwandeln.
Am 2. Juli wurde ein Mordanschlag auf den Präsidenten ausgeführt. Er wurde zwar von hinten von zwei Kugeln getroffen, doch er starb erst zwei Monate später. Und außerdem hätte Garfield überleben können, wäre er nicht ärztlich falsch behandelt worden.
Doch was war die eigentliche Todesursache? Und wer war wirklich dafür verantwortlich? Klicken Sie weiter, um mehr zu erfahren.