Am 8. April wird in Japan das Blumenfest zu Ehren von Buddha gefeiert, es heißt Hana Matsuri. In vielen Tempeln finden Feierlichkeiten statt und
Japaner gießen Ama-Cha (ein Getränk aus Hydrangea serrata, einer Hortensienart) auf kleine, mit Blumen geschmückte Buddha-Statuen, als ob sie ein neugeborenes Baby baden würden. Die Tradition des Buddha-Badens stammt ursprünglich aus China und wurde in Japan eingeführt, wo sie erstmals im Jahr 606 in Nara stattfand. Der Löwentanz ist ebenfalls eine wichtige Tradition, die an Buddhas Geburtstag praktiziert wird und in Japan mit dem Fest verbunden ist.
Japans Feste sind untrennbar mit den zahlreichen Schreinen des Landes verbunden. Die meisten werden zu Ehren der Schrein-Gottheit oder eines saisonalen oder historischen Ereignisses veranstaltet. In Japan werden die Feste Matsuri genannt. Sie sind immer farbenfroh und fesselnd und werden mit Musik und Tanz gefeiert. Jedes dieser Feste hat seinen eigenen Charakter und spiegelt die alte Kultur und das traditionelle Erbe des Landes wider.
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