Auseinandersetzungen, teils gewaltsam, sind in Parlamenten keine Seltenheit. Kontroverse Abstimmungen und polarisierende Debatten enden mitunter in handfesten Konflikten. Neu ist dieses Phänomen keineswegs: Ausschreitungen und sogar politische Attentate sind seit jeher Begleiterscheinungen parlamentarischer Krisen, man denke nur an das Schicksal von Julius Caesar. Auch wenn wir seit dem antiken Rom einiges dazugelernt haben, geht es in der Politik bis heute mitunter hitzig zu. Mal sind es Beleidigungen, mal fliegen die Fäuste, und hin und wieder sogar Rauchbomben oder improvisierte Barrikaden.
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