Die meisten von uns möchten sich lieber nicht mit dem Gedanken an Monster beschäftigen, und doch lassen sie sich nur schwer aus dem Kopf verbannen. Unser Gehirn, geformt durch Jahrtausende der Evolution, ist darauf programmiert, Gefahren zu erkennen und hält diese Bilder lebendig. In der heutigen Welt haben Massenmörder die Rolle der Urängste übernommen: Nicht mehr Löwen im Gebüsch oder Schlangen im Gras, sondern Täter in Schulen, Supermärkten und Einkaufszentren.
Diese Monster lauern nicht im Verborgenen, sie schlagen am helllichten Tag zu, an Orten, die wir als sicher ansehen. Um uns selbst und unsere Gemeinschaften zu schützen, müssen wir uns ihren Motiven stellen, ihre seelischen Qualen beleuchten und ihre gestörte Psyche untersuchen. Nur so können wir Wege finden, diese Tragödien zu verhindern, bevor sie geschehen.
Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie, welche Fortschritte bereits gemacht wurden und welche Hoffnung sie für eine sichere Zukunft bieten.