Angst ist zu einem bestimmenden Merkmal des Lebens in den USA geworden – zumindest wenn man einer neuen Studie der Chapman University Glauben schenken darf. Die Menschen fürchten sich Berichten zufolge nicht nur vor mehr Dingen als in der Vergangenheit, sondern auch die Stärke der Angst nimmt zu.
Doch die Forschenden heben auch hervor, dass zwar viele Ängste echte Probleme widerspiegeln, aber häufig das Gefühl stärker ist als die Realität. So hat beispielsweise die Angst vor Verbrechen zugenommen, obwohl die Kriminalitätsrate stetig fällt. In einem Zeitalter von ständiger Information und Kommentaren, die Gefühle aufwühlen sollen, ist es wichtig, zu verstehen, wie Angst funktioniert, um gefühlte Bedrohungen von echten zu unterscheiden.
Neugierig geworden? Klicken Sie weiter, um zu erfahren, wovor sich AmerikanerInnen am meisten fürchten und wie sich diese Ängste entwickelt haben.