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Österreich verschärft Waffengesetze nach Schulamoklauf

Neue Vorschriften zielen auf Förderfähigkeit, Hochrisikogruppen und Datenaustausch

Österreich verschärft Waffengesetze nach Schulamoklauf
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© Reuters

StarsInsider
17/06/2025 10:15 ‧ vor 5 Stunden | StarsInsider

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Österreich wird seine Waffengesetze nach der Schießerei vom 10. Juni, bei der ein 21-Jähriger neun Schüler und einen Lehrer tötete, verschärfen, kündigte Bundeskanzler Christian Stocker am 16. Juni an.

Der Angreifer, der das Gewehr und die Pistole, die er benutzte, legal besaß, löste eine neue Debatte über die relativ laxen Waffengesetze in Österreich aus. "Der Zugang zu Waffen muss in Österreich noch verantwortungsbewusster geregelt werden", sagte Stocker und erläuterte Pläne für strengere Berechtigungsregeln, neue Beschränkungen für Risikogruppen und einen besseren Datenaustausch zwischen den Behörden.

Es wird erwartet, dass das Kabinett die Maßnahmen diese Woche beschließt. Stocker sagte auch, dass eine Anhebung des Mindestalters für den Waffenbesitz in Erwägung gezogen wird.

Während Österreich seine Schusswaffengesetze reformiert, belastet das Thema Waffengewalt die Weltöffentlichkeit weiterhin stark.

Im Jahr 2025 gab es allein in den USA bisher 193 Massenerschießungen. Die Welt trauert um die unnötig verlorenen Leben und so ist jetzt ist ein guter Zeitpunkt, in Länder der Welt zu schauen, um zu sehen, wie deren Vorschriften aussehen und wie sie sich auf die Sicherheit ihrer Bevölkerung auswirken. Lesen Sie weiter, um mehr über die Waffenpolitik, Massenerschießungen und ihre Zusammenhänge in Ländern rund um die Welt zu erfahren.

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