Am Abend des 28. Juli eröffnete ein Mann in Midtown Manhattan das Feuer mit einem Gewehr und tötete vier Menschen, darunter einen Beamten der New Yorker Polizei, bevor er sich selbst das Leben nahm. Der Angriff ereignete sich während der Hauptverkehrszeit in einem Wolkenkratzer an der Park Avenue, in dem sich die Unternehmensbüros der National Football League (NFL) befinden.
Die Polizei identifizierte den Schützen als den 27-jährigen Shane Devon Tamura aus Las Vegas, der nachweislich psychische Probleme hatte. Die Behörden untersuchen noch immer sein Motiv, aber aus den bei ihm gefundenen Unterlagen geht hervor, dass er mit der NFL wegen deren Umgang mit CTE, einer mit wiederholten Kopfverletzungen verbundenen Hirnerkrankung, unzufrieden war.
Dies ist ein sehr schweres Thema, aber eines, das die amerikanische Geschichte prägt. Massenerschießungen gibt es schon seit langem, aber leider sieht es nicht so aus, als würden diese tragischen Ereignisse ohne eine angemessene Gesetzgebung zur Waffenkontrolle verschwinden. Immer häufiger werden diese Anschläge von jungen Männern verübt, die oft auch unter schweren psychischen Problemen oder Drogenmissbrauch leiden, und plagen das ganze Land.
In dieser Galerie werfen wir einen Blick auf die dunkle Geschichte der Massenerschießungen in den USA. Klicken Sie sich durch die Galerie, um mehr über diese Tragödien zu erfahren.