Wie das Weiße Haus am 17. Juli mitteilte, wurde bei US-Präsident Donald Trump eine chronische Veneninsuffizienz diagnostiziert, eine Durchblutungsstörung, die es den Venen erschwert, das Blut zum Herzen zurückzuführen. Die Bekanntgabe erfolgte durch die Pressesprecherin Karoline Leavitt, die auf die jüngsten Sorgen über Schwellungen an den Beinen des Präsidenten und sichtbare Blutergüsse an seiner Hand einging.
In einem Memo erklärte Dr. Sean P. Barbabella, der Arzt des Präsidenten, Trump habe leichte Schwellungen an den Unterschenkeln gehabt und sich einer umfassenden medizinischen Untersuchung unterzogen. Die Diagnose bestätigte den Zustand, den der Arzt als "gutartig" bezeichnete und der bei Personen über 70 Jahren häufig auftritt. Trump ist derzeit 79 Jahre alt.
Die gesundheitlichen Probleme der wichtigsten Staats- und Regierungschefs weltweit sind immer ein Grund zur Sorge. Denn dies sind die Menschen, die einige der wichtigsten Entscheidungen überhaupt treffen, die sich auf die Gesellschaft auswirken. Egal ob es sich um Präsidenten, Premierminister oder den Papst handelt, ihr Wohlbefinden ist zentral für die nationale Politik und das Vertrauen der Menschen in ihr Amt. Aber wie gesund sind eigentlich einige der derzeitigen Staatschefs und was passierte mit den Führungspersönlichkeiten, deren schwache Gesundheit die Sicherheit und Stabilität ihres Landes bedrohte?
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