Was wir essen und trinken, prägt unsere Gesundheit – vom Säuglingsalter bis ins hohe Alter. Jahrzehntelange Forschung zeigt: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß, fördert langfristiges Wohlbefinden und senkt das Risiko chronischer Krankheiten. Seit 1980 geben die "Dietary Guidelines for Americans" – die offiziellen Ernährungsempfehlungen der US-Regierung – wissenschaftlich fundierte Ratschläge, um Menschen dabei zu unterstützen, gesündere Entscheidungen zu treffen. Doch die Realität sieht anders aus: Die typische amerikanische Ernährung – reich an Zucker, Salz, Fett und stark verarbeiteten Lebensmitteln – treibt Fettleibigkeit und damit verbundene Krankheiten in die Höhe. Die neuen Richtlinien für 2025 stellen deshalb eine provokante Frage: Warum ist amerikanisches Essen so ungesund?
Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und entdecken Sie, wie die täglichen Ernährungsentscheidungen der US-AmerikanerInnen ihre Gesundheit beeinflussen – und welche überraschenden Wahrheiten sich hinter der amerikanischen Esskultur verbergen.