Im März 1959 änderte sich die Geschichte Tibets grundlegend. Nach fast zehn Jahren chinesischer Besatzung zerbrach die tibetische Regierung unter dem Druck der Volksbefreiungsarmee. Ein Vertrag beendete offiziell die Rolle des Dalai Lama als spirituelles Oberhaupt der Nation.
Kurz darauf kam es zu Aufständen: Viele TibeterInnen fürchteten, der Dalai Lama könnte nach Peking verschleppt werden – und stellten sich mutig gegen die BesatzerInnen.
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