Europa beheimatet eine außergewöhnliche Vielfalt an Regional- und Minderheitensprachen, die schätzungsweise von 40 bis 50 Millionen Menschen gesprochen werden. Spaniens anhaltender Vorstoß, Katalanisch, Galicisch und Baskisch auf EU-Ebene anzuerkennen, verweist auf einen umfassenderen Kampf auf dem gesamten Kontinent. Nur wenige Länder gewähren diesen Sprachen einen gleichberechtigten, offiziellen Status, viele Gemeinschaften fordern jedoch genau das. Spaniens kürzlich gescheiterter Antrag macht deutlich, wie sehr kulturelle Identität und rechtliche Einheitlichkeit zunehmend miteinander in Konflikt geraten.
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