Zwischen 1764 und 1767 griff die Angst in den sanften Hügeln von Gévaudan in Südfrankreich um sich. Die Dorfbewohner erzählten sich von der Bestie von Gévaudan, einem mysteriösen Raubtier, das angeblich Hunderte von Menschen angegriffen hatte, oft mit erschreckender Brutalität. Drei Jahre lang lebte die Landbevölkerung in Angst und Schrecken, während Jäger aus dem ganzen Land und sogar König Ludwig XV. selbst versuchten, der Bedrohung ein Ende zu setzen.
Ende der 1760er Jahre wurde das Wesen schließlich getötet, wodurch das Blutvergießen, das mehr als 100 Menschenleben gefordert hatte, ein Ende fand, doch die Legende lebte weiter. War es ein Wolf, ein Löwe oder ein Phantom, das aus der Hysterie entstanden war? Das Rätsel beschäftigt die Geschichtswissenschaft bis heute und inspirierte Bücher und Filme, darunter den Kultklassiker "Pakt der Wölfe" aus dem Jahr 2001.
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